Zeit ist Geld! Daher ist eine termingerechte Bautrocknung sowohl für den Bauherrn, als auch für Planer und Handwerker wichtig und sinnvoll. Eine professionelle Bautrockung spart damit nicht nur Nerven, sondern vor allem bares Geld.

Mit der Neubautrockung sollte begonnen werden, sobald der Bau wetterfest ist. Das heißt, es darf keine Feuchte mehr von außen in den Bau eindringen. Je nach Jahreszeit wird dann die Trocknung mittels zusätzlicher Heizgeräte unterstützt, damit beispielsweise auch im Winter eine schnelle Entfeuchtung der Bausubstanz zu realisieren ist. Bautrocknung ist immer dann sinnvoll, wenn weitere Arbeitsschritte auf dem Bau aufgrund der Feuchte von Baustoffen nicht möglich sind – beispielsweise wenn Bodenbeläge nicht verlegt werden können oder Dämmstoffe zu feucht sind.

Bei der Neubautrockung stehen je nach Bedarf unterschiedliche Geräte und  Methoden zur Verfügung.

Elektrische Heizgeräte mit Leistung von 3 kW - 22 kW

Elektrische Heizgeräte dienen der Erhöhung der Raumtemperatur und fördern damit ebenfalls die Effektivität der Trocknungsgeräte.

Bieten sich vor allem im Winter an, wenn die Temperatur im Bau für eine Trocknung zu niedrig ist.